Autor: riewatanabe

WALDZAUBER – KLANGWELTEN UND LEBENSRÄUME

Fr 28. Januar 2022 19:30-
Theater Duisburg, Großer Saal

György Ligeti
„Atmosphères“

Felix Mendelssohn Bartholdy
Ouvertüre zu „Ein Sommernachtstraum“ op. 21

Vincent d’Indy
„La forêt enchantée“ op. 8

Toru Takemitsu
„Rain Tree“

Felix Mendelssohn Bartholdy
Scherzo und Notturno aus der Musik zu „Ein Sommernachtstraum“ op. 61

Edvard Grieg
„Morgenstimmung“ aus der Musik zu „Peer Gynt“ op. 23

MOZARTFEST l Ensemble Musikfabrik

Do. 09.06.2022, 20:00-
Würzburg, Residenz

Isabel Mundry – figura I/II – für 2 Trompeten

Wolfgang Amadeus Mozart – Adagio KV 617
für Glasharmonika, Flöte, Oboe, Bratsche und Cello

Isabel Mundry – figura III/IV – für 2 Trompeten

Wolfgang Amadeus Mozart – Rondo KV 617
für Glasharmonika, Flöte, Oboe, Bratsche und Cello

Isabel Mundry – figura V/VI – für 2 Trompeten

Wolfgang Amadeus Mozart – Adagio KV 617
für Ensemble Musikfabrik bearbeitet von Isabel Mundry

Isabel Mundry – Noli me tangere (2019) – für Schlagzeug Solo und Ensemble – Kompositionsauftrag von Ensemble intercontemporain mit Unterstützung von Radio France, Kunststiftung NRW und Ensemble Musikfabrik

Marco Blaauw, Markus Schwind, Trompeten
Dirk Rothbrust, Schlagzeug
Thomas Bloch, Glasharmonika
Ensemble Musikfabrik
Emilio Pomarico, Dirigent

Ensemble S l Natur Werk l Oldenburg

So., 24. April 2022 – 18:00 Uhr
theater wrede+ , Klävemannstraße 16, 26122 Oldenburg

Mit dem Programm Natur Werke präsentiert das Ensemble S (Hannover) Werke der neuen Musik, in denen die Klänge und der Geist der Natur durch Perkussion zum Ausdruck gebracht wird. Einen Schwerpunkt des Abends bilden Kompositionen von Younghi Phag-Paan (*1945). Außerdem erklingen das Stück »Branches« von John Cage (1912-1992), in dem die Klänge natürlicher Materialien – Kakteendornen, Blätter, Stöcke, Schoten usw. – verwendet werden, um die Natur in den Konzertsaal zu bringen, sowie »Echoes from the Gorge« von Chou Wen-Chung (1923-2019). Der chinesisch-amerikanische Komponist versieht die einzelnen Sätze mit Naturbilder beschreibenden Untertiteln wie »klarer Mond« oder »fallende Felsen und fliegende Gischt«. Trotz der extremen Vielfalt an Klängen, die in dem Stück verwendet werden, ist jeder der zwölf Sätze durch die Ausarbeitung oder Reduktion einer einzigen Idee miteinander verbunden, sodass der Eindruck entsteht, Gletscher, Wüste, Baum und Wind seien in einer einzigen Landschaft verbunden.

Klangbrücken l Nature Quartets l Ensemble S

23.04.2022 | 15:00
Sprengel Museum Hannover

Younghi Pagh-Paan: Tsi-Shin / Ta-Ryong III
Chou Wen-Chung: Echoes from the Gorge
John Cage: Branches
Younghi Pagh-Paan: Tsi-Shin-Kut / Erdgeist-Ritual
Jürgen Kupfer: Präludium und Fuge für drei tropfende Wasserhähne (UA)

Ensemble S
Adam Weisman
Norbert Krämer
Sabrina Ma
Rie Watanabe